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Kreuzstadl - Panorama
Das Massaker
Die Ermordung ungarisch-jüdischer Zwangsarbeiter im März 1945

In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 wurden ungefähr 180 kranke und körperlich geschwächte ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter in der Nähe des Kreuzstadls in Rechnitz ermordet und verscharrt. Die Töter haben zuvor am NSDAP-Kameradschaftsfest im Schloss Bátthyány teilgenommen. Am Abend des darauf folgenden Tages wurden beim Schlachthaus weitere 18 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter ermordet, die am Vortag Totengräberdienste leisten mussten.

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